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Neue Anschaffung optimiert Maschinenpark

InnoSenT investiert in Elektronikproduktion kurz vor Jahresende.

Neue Fertigungsanlage 17.12.2019

Die neue Bestückungsanalage im Maschinenpark der InnoSenT GmbH. (Bildquelle: ©InnoSenT GmbH)

Donnersdorf, den 17.12.2019. Die InnoSenT GmbH erwirbt eine weitere Bestückungsanlage zur Fertigung elektronischer Bauteile. Dieser ersetzt zwei Automaten einer Prototypenfertigungslinie. Ziel des Austausches war die Verbesserung der Kompatibilität zur restlichen Maschinenausstattung und die Steigerung der Praktikabilität des Fertigungsprozesses. Seit 04. Dezember 2019 verfügt InnoSenT nun über ein einheitliches System in den gesamten Produktionsräumen. Mit dieser Investition stärkt das Unternehmen den EMS-Geschäftsbereich und reduziert den Justierungsaufwand der Mitarbeiter.

 

InnoSenT tauschte zwei MyData-Bestückungsautomaten aus, die im Jahr 2006 und 2007 neu angeschafft wurden. Seitdem bestückten die Anlagen über 228 Millionen Bauteile bei einer Laufzeit von je 65.000 Betriebsstunden. Zuletzt liefen verstärkt Prototypenserien über das Band.

Die Aufgabe der Bestückung von Musterexemplaren, aber auch die Fertigung von kleinen und großen Serienaufträgen übernimmt von nun an die neue Siplace SX2 Anlage von ASM. Sie ist die fünfte Bestückungseinheit dieser Art bei InnoSenT. Somit fügt sich die Neuanschaffung ideal in den modernen Maschinenpark ein und bietet effizientes Schnittstellenmanagement. Die dadurch gewonnene Flexibilität setzt zusätzliche Produktionskapazitäten frei. So ist der Erwerb eines einzigen Bestückungsautomaten ausreichend, um das bisherige Fertigungsvolumens aufrecht zu erhalten.

Der Austausch der Fertigungslinie verbessert das Zusammenspiel und die Koordination von Fertigungsaufträgen. Beispielsweise vereinfacht dies den Rüstwechsel mittels Wechseltischen zwischen den Fertigungslinien und ermöglicht die Nutzung eines Material Setup Assistant. Dies ist eine Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter, insbesondere beim Wechsel von Musterbestückung und Serienfertigung.

 

Die Optimierung des Maschinenparks ist für den aufstrebenden Geschäftsbereich EMS der InnoSenT GmbH von enormer Bedeutung. In dem hart umkämpften Markt setzt die mittelständische Firma auf Qualität und Flexibilität, realisiert unter anderem durch hochmoderne Technik. Neben der Zertifizierung nach ISO/TS 22163 war die Investition  in diesem Jahr ein weiterer wichtiger Schritt für den Ausbau der Bestückungsdienstleistung des Unternehmens.

 

EMS-Dienstleistung bei InnoSenT

Die InnoSenT GmbH entwickelte sich seit der Gründung im Jahr 1999 zu einem der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Radarsensorik und gilt als Technologietreiber der Branche. Die jahrelange Erfahrung und die Expertise bei der Herstellung von Elektronikkomponenten nutzt die Firma für ein weiteres Standbein, die EMS-Dienstleistung.

Dabei können externe Unternehmen ihre Elektronikfertigung bei InnoSenT in Auftrag geben und vom modernen Maschinenpark als verlängerte Werkbank profitieren. Dies bietet zusätzliche Kapazitäten und mehr Flexibilität. Das Radartechnik-Unternehmen übernimmt dabei die ganze Bandbreite der Bestückungsdienstleistung: Egal ob Prototypen oder ganze Serien, die EMS-Kunden erhalten bei Bedarf Unterstützung von der Entwicklungsberatung bis zum After Sales Service.

Mehr Informationen zu InnoSenT als EMS-Dienstleister unter https://www.innosent.de/anwendungen/ems/


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Veröffentlichung nur mit Quellennachweis und Belegexemplar erwünscht.

 

Die InnoSenT GmbH

Die InnoSenT GmbH aus Donnersdorf wurde 1999 gegründet und ist weltweit eines der führenden Unternehmen im Bereich Radartechnik. Als Hersteller und Entwickler bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite von Engineering Dienstleistungen an – von der kundenspezifischen Entwicklung bis hin zur Serienfertigung. Dank dem starken Fokus auf Qualität und Innovation ist die InnoSenT GmbH seit Jahren weltweit auf Erfolgskurs.

Mehr Informationen unter www.InnoSenT.de